Die Deka-Gruppe bietet Privatanlegenden und institutionellen Anlegern eine große Bandbreite an immobilien- und kapitalmarktbasierten Anlageprodukten mit Nachhaltigkeitsmerkmalen. Die hier verfügbaren Lösungen und die bei ihrem Management berücksichtigten ESG-bezogenen Grundsätze werden in den folgenden Rubriken beschrieben.

Deka Easy Access – Angebot der Deka für Sparkassen und institutionelle Kunden

Basisinformationen im Nachhaltigkeitsbericht 2024

Zu diesem spezifischen Thema finden sich im Nachhaltigkeitsbericht 2024 keine Informationen.


Ergänzende Informationen

Seit 2017 dient die Informations- und Handelsplattform Deka Easy Access als zentrales Informations-, Steuerungs- und Handels-Cockpit für die Eigenanlagen der Sparkassen. Die Plattform bietet diesen sowie institutionellen Kunden Zugang zu gängigen Aktienindizes, Einzelwerten sowie Zins- und Swap-Übersichten. Darüber hinaus stellt sie aktuelle Informationen des Deka Makro Research zur Verfügung. Deka Easy Access ermöglicht eine detaillierte Analyse der Bestände des Depot A und den elektronischen Handel der wichtigsten Kapitalmarktprodukte wie Anleihen, Swaps und Geldmarktgeschäfte.

Im Jahr 2024 wurde innerhalb der Plattform das neue Produktangebot „ESG+“ mit Daten von MSCI eingeführt, um Sparkassen noch gezielter bei der nachhaltigkeitsbezogenen Depot-A-Steuerung und dem Reporting zu unterstützen. Über das Zusatzmodul erhalten ESG+-Kunden Zugang zu detaillierten Analysen der ESG-Scores und -Ratings der ESG-Ratingagentur MSCI ESG sowie zu Ausschlusskriterien, die auf standardisierten oder individuell definierten Ausschlusskonzepten basieren können. Darüber hinaus bietet ESG+ Einblicke in die Treibhausgas- (THG-) Metriken sowohl auf Emittenten- als auch auf Portfolioebene. Das Modul unterstützt Sparkassen auch bei der Umsetzung regulatorischer Anforderungen, beispielsweise mit Blick auf die EU-Taxonomie-Daten. ESG+ ermöglicht damit eine ganzheitliche nachhaltigkeitsbezogene Steuerung und Berichterstattung für das gesamte Depot A an einer zentralen Stelle. Durch die Kooperation mit MSCI ESG profitieren Sparkassen dabei von einem breiten Universum abgedeckter Emittenten sowie umfassenden und fundierten ESG-Daten.

Mit dem ESG-Basismodul in Deka Easy Access unterstützt die DekaBank bereits mehr als 300 Institute (Stand: Ende 2024) dabei, Nachhaltigkeitskriterien in ihre Kapitalanlage zu integrieren. In Zusammenarbeit mit EthiFinance (ehemals imug rating GmbH) stellt Deka Easy Access weiterhin umfassende Informationen zu rund 1.000 Emittenten bereit, beispielsweise zu Aktivitäten in kontroversen Geschäftsfeldern oder zu möglichen Verstößen gegen Normen wie die Prinzipien des UN Global Compact. Darüber hinaus ermöglicht die Anzeige eines ESG-Scores eine detaillierte Steuerung des Portfolios und verbessert die Vergleichbarkeit der Emittenten. Ergänzt wird dieses Angebot durch den Deka Research Hub, der umfassende Analysen zu Emittenten von Pfandbriefen und anderen Wertpapieren bietet.
 
 
Weiterführende Informationen

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Zielgruppen und Kundenansprache

Basisinformationen im Nachhaltigkeitsbericht 2024

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Ergänzende Informationen

Das umfassende Angebot von kapitalmarkt- und immobilienbasierten Anlageprodukten der Deka-Gruppe als Wertpapierhaus der Sparkassen richtet sich sowohl an die institutionellen als auch an die privaten Kundinnen und Kunden der Institute und berücksichtigt die spezifischen Anforderungen und Rahmenbedingungen der einzelnen Zielgruppen.

Mit ihrer im Jahr 2024 fortgesetzten Kampagne „Sinnvestieren“ will die DekaBank insbesondere privaten Kundinnen und Kunden der Sparkassen dafür sensibilisieren, dass eine sinnvolle Geldanlage mehr bedeutet, als Rendite zu erzielen, indem z. B. finanzielle mit nachhaltigkeitsbezogenen Zielen verknüpft werden. Die Kampagne will dabei transparent machen, wie Anlegerinnen und Anleger die Themen Vermögensaufbau und Vermögensstrukturierung angehen und gleichzeitig eine nachhaltige Entwicklung und wichtige Zukunftsthemen, wie z. B. Digitalisierung, unterstützen können. Zur Ansprache neuer Zielgruppen wurde im Jahr 2024 die Kampagne „Sinnvestieren goes Hollywood“ aus 2023 fortgesetzt.
 
 
Weiterführende Informationen

Weiterführende Informationen zu den angesprochenen Themen finden Sie auf der Website der Deka-Gruppe und/oder in relevanten Dokumenten.
 
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Dokumente:

Immobilienbasierte Anlageprodukte

Unter der Marke Deka Immobilien werden die Aktivitäten der Deka Immobilien Investment GmbH und der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH zusammengefasst. Sie bilden zusammen das Geschäftsfeld Asset Management Immobilien (AMI) der Deka-Gruppe.

Basisinformationen im Nachhaltigkeitsbericht 2024

Zu diesem spezifischen Thema finden sich im Nachhaltigkeitsbericht 2024 folgende Informationen:
 
  • Klimawandel (Geschäftsfeld Asset Management Immobilien): S. 331-333

Ergänzende Informationen

Das Geschäftsfeld AMI verfolgt konsequent die in seiner Nachhaltigkeitsstrategie definierten Klimaziele. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Maßnahmen zur Bekämpfung der Ursachen des Klimawandels, insbesondere der Reduzierung der mit den Immobilien verbundenen CO2-Emissionen. Daneben gewinnen Maßnahmen zur Anpassung an die bereits eingetretenen und zukünftig erwartbaren Auswirkungen des Klimawandels an Bedeutung. Das langfristige Ziel des Geschäftsfelds bleibt, bis spätestens 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Dies gilt sowohl für die eigene Geschäftstätigkeit als auch für das gesamte Portfolio.

Im Fokus der ESG-Strategien für die einzelnen Produkte steht die kontinuierliche Reduktion des CO2-Fußabdrucks der Immobilien in den Fonds. Dabei nutzt das Geschäftsfeld den Carbon Risk Real Estate Monitor (CRREM), mit dessen Hilfe Dekarbonisierungszielpfade sowohl für einzelne Immobilien als auch für ganze Portfolios definiert und nachverfolgt werden. Wichtige Hebel sind dabei die Maßnahmen zur Energieeinsparung, wie beispielsweise die Optimierung der Gebäudesteuerung durch innovative Systeme oder energieeffizientere Anlagen. Darüber hinaus setzt das Geschäftsfeld AMI bei der Dekarbonisierung der Immobilien verstärkt auf den Einsatz erneuerbarer Energien. So wurde z. B. eine Leitlinie zur verstärkten Nutzung von Photovoltaik-Anlagen auf den in den Immobilienfonds gehaltenen Objekten erarbeitet. Diese Maßnahmen tragen nicht nur zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Immobilien bei, sondern auch zur Senkung ihrer Betriebskosten.
 
 
Weiterführende Informationen

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Basisinformationen im Nachhaltigkeitsbericht 2024

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Im Jahr 2024 waren alle Retailfonds sowie ein institutionelles Produkt als Artikel 8-Produkte gemäß der Offenlegungsverordnung (SFDR) klassifiziert. Damit ist die Mehrheit der Assets under Management im Geschäftsfeld AMI als nachhaltig eingestuft. Das Geschäftsfeld arbeitet daran, weitere Spezialfonds für eine Klassifizierung nach Artikel 8 der Offenlegungsverordnung (SFDR) zu qualifizieren. Hierbei ist die Abstimmung mit den einzelnen Investoren von großer Bedeutung, da diese einer solchen Klassifizierung zustimmen müssen.

In den ESG-Strategien der Fonds werden die wichtigsten nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen (Principal Adverse Impacts, PAI) berücksichtigt. Dabei werden Obergrenzen für den Anteil der Investitionen in Immobilien, die im Zusammenhang mit fossilen Brennstoffen stehen (PAI 17) und eine schlechte Energieeffizienz (PAI 18) aufweisen, beachtet. 

Insgesamt verwaltete Deka Immobilien in den Immobilienfonds zum 31. Dezember 2024 rund 38,4 Mrd. Euro unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien. Dies entspricht einem Anteil von 69,6 Prozent des im Geschäftsfeld AMI verwalteten Vermögens, im Vorjahr waren es 38,1 Mrd. Euro bzw. 68,6 Prozent.
 
 
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Kapitalmarktbasierte Anlageprodukte

Das Geschäftsfeld Asset Management Wertpapiere (AMW) umfasst die Kapitalverwaltungsgesellschaften Deka Investment GmbH, Deka Vermögensmanagement GmbH, Deka International S.A. und IQAM Invest.
Basisinformationen im Nachhaltigkeitsbericht 2024

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Ergänzende Informationen

Die Kapitalverwaltungsgesellschaften des Deka Geschäftsfelds Asset Management Wertpapiere (AMW) haben das klassische Dreieck der Kapitalanlage – Rendite, Risiko und Liquidität – bereits vor einigen Jahren um Nachhaltigkeitsaspekte erweitert und für von ihnen gemanagten Fonds unabhängig von einer nachhaltigkeitsbezogenen Ausrichtung Nachhaltigkeitsstandards definiert. So investieren die von den Kapitalverwaltungsgesellschaften gemanagten Fonds nicht in Unternehmen, die kontroverse Waffen wie Antipersonenminen oder Cluster-Munition („Streubomben“) herstellen. Die von den Kapitalverwaltungsgesellschaften gemanagten Publikumsfonds schließen außerdem Hersteller von Handfeuerwaffen sowie maßgeblich im Bereich Kohleförderung oder Kohleverstromung tätige Unternehmen vom Investment aus. Zudem emittiert bzw. verwaltet die Deka-Gruppe keine Produkte, die unmittelbar die Preisentwicklung von Grundnahrungsmitteln abbilden.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaften der Deka-Gruppe haben ihr Nachhaltigkeitsverständnis in ihrer ESG-Policy transparent gemacht, die auf der Website veröffentlicht wird. Diese beschreibt sowohl die übergreifende ESG-Strategie als auch den Umgang mit Nachhaltigkeitsaspekten im Rahmen von Stewardship-Aktivitäten, insbesondere bei der Durchführung von Unternehmensdialogen und der Ausübung von Stimmrechten, sowie im Investmentprozess und bei den Produkten.

Die Deka-Gruppe bietet den Anlegerinnen und Anlegern eine breite Palette von Fonds mit Nachhaltigkeitsmerkmalen an, die kontinuierlich erweitert wird. Das aktuelle Produktportfolio umfasst mehr als 100 Fonds mit Nachhaltigkeitsmerkmalen. Die Fonds sind entsprechend ihrer ESG-Strategie in Produktlinien eingeteilt. Neben den Fonds für private Anlegerinnen und Anleger bieten die oben genannten Kapitalverwaltungsgesellschaften auch Produkte für institutionelle Anleger, bei denen neben standardisierten auch individuelle ESG-Strategien entwickelt und umgesetzt werden. 

Neustrukturierung des Produktangebots unter Beachtung der ESMA-Leitlinien für Fondsnamen

Im Zuge der Einführung der Vorgaben der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) für die Nutzung nachhaltigkeitsbezogener Namensbestandteile (ESMA-Leitlinien) hat die Deka-Gruppe ihr Angebot von Fonds mit Nachhaltigkeitsmerkmalen im Jahr 2025 neu strukturiert. Oberstes Ziel war es dabei, ein Fortbestehen der wesentlichen Anlagepolitik der betroffenen Produkte sicherzustellen und gleichzeitig den Kundenzielmarkt der einzelnen Produkte nicht zu verändern. Im Fokus stand dabei, das potenzielle Anlageuniversum sowie die entsprechenden Rendite-Risiko-Profile der Produkte nicht zu gefährden. Die jeweiligen ESG-Strategien der zentralen Deka-Fonds und Vermögensverwaltungen werden in diesem Rahmen weiterhin verfolgt bzw. einzelne Kriterien zusätzlich verschärft.

Ausgangspunkt der Neustrukturierung der Produkte ist die Vorgabe der ESMA, dass die Nutzung bestimmter Namensbestandteile bei Fonds, z. B. „ESG“, „Nachhaltigkeit“, „Impact“, „Sustainable“ oder „Climate Change“ bedingt, dass abhängig vom jeweils genutzten Begriff bestimmte ESG-Kriterien, z. B. Ausschlusskriterien, verpflichtend angewendet werden müssen. Während die Offenlegungsverordnung Transparenzpflichten für die Anbieter von Fonds definiert, greift die ESMA damit abhängig vom Fondsnamen in die Gestaltung der Produkte ein. Die ESMA-Leitlinien gelten seit dem 21. November 2024 für alle nach diesem Datum neu aufgelegten Fonds, seit 21. Mai 2025 auch für bereits aufgelegte Fonds. 

Unter Beachtung dieser Anforderungen ist die ESG-Fondspalette der Deka in folgende Produktgruppen/Namenscluster eingeteilt:

1. Fonds mit einer Anlagestrategie, die darauf ausgerichtet ist, eine systematische Wirkungsquote im Sinne der Offenlegungsverordnung (SFDR) zu erzielen:
a. Fonds mit dem Namensbestandteil „Impact“, die vorrangig eine explizite Impact-Strategie verfolgen. Diese Fonds leisten systematisch nachhaltige Investitionen im Sinne der SFDR und haben einen klaren Fokus auf die UN-Nachhaltigkeitsziele.

2. Fonds, die eine Reduzierung der vorrangig nachteiligen Auswirkungen anstreben:
a. Fonds inklusive der Deka-ETFs mit dem Namensbestandteil „ESG“ (Fondsfamilie Deka-ESG), die klare Mindeststandards (inklusive Einhaltung eines Mindestschutzes) verfolgen. Dieser Mindestschutz bezieht sich auf die Ausschlusskriterien der Delegierten Verordnung (EU) 2020/1818 für Paris-abgestimmte EU-Referenzwerte („Paris-Aligned-Benchmarks“ oder „PAB“). Diese PAB-Ausschlusskriterien umfassen unter anderem Ausschlusskriterien in Bezug auf fossile Brennstoffe.
b. Fonds mit dem Namensbestandteil „Perspektive“ oder Fonds mit Nachhaltigkeitsmerkmalen, aber ohne expliziten ESG-Namensbestandteil, die weiterhin ESG-Kriterien berücksichtigen und Produkte vertrieben werden, die die wesentlichen nachteiligen Auswirkungen (PAI) berücksichtigen.

Zur Fondsfamilie „Deka-ESG“ gehören auch die Themenfonds Deka-ESG Gesundheit und Deka-UmweltInvest, die neben einer klaren ESG-Strategie auch einen Themenbezug mit Fokus auf ausgewählte UN-Nachhaltigkeitsziele aufweisen.

Die Deka-ESG Produktpalette bietet den Anlegerinnen und Anlegern damit weiterhin eine breite Auswahl von Aktien-, Renten- oder gemischten Fondsportfolios sowie Vermögensverwaltungen, mit denen sie in Anlagelösungen investieren können, die den besonderen Kriterien einer nachhaltigen Geldanlage entsprechen. Mit dem Produkt Deka-FutureFlex wurde das Angebot im Jahr 2025 um ein Altersvorsorge-Produktangebot mit Nachhaltigkeitsmerkmalen erweitert. Dabei wird das eingezahlte Geld bevorzugt in Unternehmen und Länder investiert, die besonderen Wert auf Klimaschutz, Menschen- und Arbeitsrechte sowie eine gute Unternehmensführung legen. Die Themen Nachhaltigkeit und Altersvorsorge sind dabei eng miteinander verknüpft, da beide auf eine langfristige Planung und Verantwortung abzielen.

Wertpapieranlagen mit nachhaltiger Ausrichtung sind im DekaBank Depot bereits ab 25 Euro monatlich möglich. Neben den Fonds der Deka-ESG Aktien-Familie eignen sich sieben weitere Fonds zur Anlage vermögenswirksamer Leistungen, darunter der Deka-Impact Aktien und der Dachfonds Deka-BasisAnlage offensiv.
 
 
Weiterführende Informationen

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Basisinformationen im Nachhaltigkeitsbericht 2024
 
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Ergänzende Informationen

Die Deka Investment GmbH legt bereits seit zehn Jahren Indexfonds mit Klima- und Nachhaltigkeitsbezug auf und hat das Angebot kontinuierlich ausgebaut:
 
  • Bereits Ende 2015 hat die Deka Investment GmbH in Zusammenarbeit mit der ESG-Ratingagentur ISS ESG (vormals: oekom research) den Indexfonds Deka Euro Prime ESG UCITS ETF (vormals: Deka Oekom Euro Nachhaltigkeit UCITS ETF) für institutionelle Anleger aufgelegt.
  • Im Jahr 2020 hat die Deka Investment GmbH das Angebot im Bereich der ETFs durch die Auflage der Produktfamilie Deka Climate Change ETF erweitert. Mit den Regionen Deutschland, Eurozone, Europa, USA und Welt wurden dabei die global wichtigsten Aktienmärkte abgedeckt. 2021 kam Japan im Zuge der Umwandlung des Deka MSCI Japan MC UCITS ETF hinzu. Das Indexkonzept von MSCI zielt darauf ab, die Chancen und Risiken von Unternehmen in Bezug auf den Klimawandel zu berücksichtigen. Dabei werden die Anforderungen an die EU Climate Transition Benchmarks (EU CTBs) eingehalten, wodurch die CO2-Emissionsintensität des Portfolios im Gegensatz zu einem marktbreiten Index signifikant reduziert werden kann. Zudem wurde 2021 ein Rentenfonds lanciert, der die Climate Change ETFs im Segment der Unternehmensanleihen erweitert. Der Deka MSCI EUR Corporates Climate Change ESG UCITS ETF komplettiert durch die Zielsetzung eines breit diversifizierten Portfolios mit signifikanter Reduktion der CO2-Emissionen die Produktfamilie.
  • Im Juli 2022 wurde mit dem Deka Future Energy ESG UCITS ETF der erste Themen-ETF mit Nachhaltigkeitsmerkmalen aufgelegt. Der abgebildete Index besteht aus Unternehmen, die im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienztechnologien tätig sind.
  • Im August 2023 wurde der Deka iBoxx MSCI ESG EUR Corporates Green Bond UCITS ETF aufgelegt. Dieser enthält ausschließlich Green Bonds nach Definition der Climate Bonds Initiative (CBI) und verfolgt damit einen klaren Impact Investing-Ansatz.

Im Zuge der Umsetzung der ESMA-Leitlinien für Fondsnamen wurden auch Anpassungen an den ESG-Strategien aller Deka ESG-ETFs vorgenommen, um die regulatorischen Vorgaben zu erfüllen. Die wesentliche Anlagepolitik der nachhaltig orientierten ETFs wird gleichzeitig unverändert fortgeführt.

Für alle nachhaltig orientierten Deka ETFs werden Mindestschutzmaßnahmen in Form von verbindlichen Ausschlusskriterien für das gesamte Fondsvermögen umgesetzt. Das bedeutet, dass diese Kriterien nicht nur für investierte Wertpapiere, sondern auch für die Anlage von Bankguthaben bei Kreditinstituten gelten. Dieser Mindestschutz bezieht sich auf die Ausschlusskriterien der Delegierten Verordnung (EU) 2020/1818 für Paris-abgestimmte EU-Referenzwerte („Paris-Aligned-Benchmarks“ oder „PAB“). Diese PAB-Ausschlusskriterien umfassen unter anderem Ausschlusskriterien in Bezug auf fossile Brennstoffe.
 
 
Weiterführende Informationen

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Basisinformationen im Nachhaltigkeitsbericht 2024

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Seit 2019 bietet die DekaBank strukturierte Produkte und Zertifikate mit Nachhaltigkeitsmerkmalen für Privatkundinnen und -kunden an. Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit bei Zertifikaten müssen grundsätzlich zwei Ebenen betrachtet werden: zum einen der Emittent, die DekaBank, und zum anderen – falls vorhanden – der zugrundeliegende Basiswert, z. B. ein Index oder ein einzelnes Unternehmen.

Die Betrachtung des Emittenten ist notwendig, da Zertifikate Inhaberschuldverschreibungen des Emittenten sind, die ihm zur Refinanzierung dienen. In der Regel wird die durch die Emission eines Zertifikats erhaltene Liquidität für die allgemeine Kreditvergabe des Emittenten genutzt. Die DekaBank berücksichtigt bei dieser Art der Mittelverwendung die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren und arbeitet aktiv daran, diese zu reduzieren. Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der DekaBank als Emittentin bescheinigen die ESG-Ratingagenturen ihr ein im Branchenvergleich hohes Niveau.

Auch auf der zweiten Ebene, der Auswahl der Basiswerte, kommt Nachhaltigkeitskriterien eine hohe Bedeutung zu. Zertifikate mit einer Aktie als Basiswert erfüllen nur dann die Vorgaben an ein „Produkt mit Nachhaltigkeitsmerkmalen“, wenn das entsprechende Unternehmen nicht von den Ausschlusskriterien betroffen ist, die die DekaBank in ihrer „ESG-Produktstrategie Zertifikate“ definiert hat. Neben einzelnen Unternehmen können auch ESG-Aktienindizes als Basiswert für Zertifikate mit Nachhaltigkeitsmerkmalen dienen. Die DekaBank verwendet hierbei Climate Change-Indizes, die sie in den vergangenen Jahren zusammen mit dem Index-Provider MSCI entwickelt hat.
 
Das nachhaltige Zertifikateangebot der DekaBank umfasst neben Zertifikaten mit einem nachhaltig orientierten Unternehmen oder ESG-Index als Basiswert auch klassische Festzins-Anleihen. In diesem Zusammenhang werden auch Green Bonds genutzt und so auch für private Anlegerinnen und Anleger mit geringeren Anlagebeträgen investierbar.

Im Jahr 2024 hat die DekaBank ein „Impact and Allocation Reporting“ veröffentlicht. Es informiert u. a. über die Mittelverwendung der unter dem Green Bond Framework emittierten Zertifikate sowie die hieraus resultierende CO2-Reduzierung. Mit dem jährlich zu aktualisierenden Impact and Allocation Report kommt die DekaBank den Anforderungen an eine entsprechende Berichterstattung nach. Das Framework sowie die Second Party Opinion sind ebenso wie der Impact and Allocation Report auf der Deka-Website veröffentlicht.
 
 
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Basisinformationen im Nachhaltigkeitsbericht 2024

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Mit der in den vergangenen Jahren entwickelten Vermögensverwaltungsstrategie trägt die DekaBank den steigenden Anforderungen der Kundinnen und Kunden sowie der Sparkassen an Digitalisierung, Multikanalfähigkeit, Effizienz, regulatorischer Sicherheit und dem Nachhaltigkeitsgedanken Rechnung.
 
  • Deka-Connect+ ist eine fondsgebundene Vermögenverwaltung am Standort Deutschland, die neben einem aktiven Management über eine kundenindividuelle Zukunftsthemensteuerung verfügt. Kundinnen und Kunden haben dabei die Möglichkeit, bis zu drei Zukunftsthemen – Technologie-Innovationen, globale Trends oder Gesundheits-Innovationen – als festen Bestandteil in ihre Geldanlage aufzunehmen. Alternativ können sie sich für eine Komfort-Variante entscheiden, bei der die Steuerung und die Gewichtung der drei Themen ausschließlich durch das professionelle Vermögensmanagement erfolgt. Auch hier können Anlegende zudem neben der klassischen eine nachhaltigkeitsorientierte Anlage mit vier verschiedenen Risikoprofilen wählen.
     
  • Im Rahmen der digitalen Vermögensverwaltung Smart-Vermögen kann entweder eine klassische oder eine nachhaltigkeitsorientierte Geldanlage gewählt werden. Bei der Variante mit Nachhaltigkeitsaspekten kann gemäß den persönlichen Präferenzen der Kundinnen und Kunden in verschiedene Themen mit einer nachhaltigen Ausrichtung investiert werden. Dabei stehen vier weltweit diversifizierte Portfolios mit unterschiedlicher Risikoausprägung zur Auswahl.
     
  • Abgerundet wird das Produktangebot mit Nachhaltigkeitsmerkmalen im Bereich der Vermögensverwaltungen durch die individuelle Vermögensverwaltung Deka-Vermögensverwaltung Premium. Dieses Konzept ermöglicht Anlegerinnen und Anlegern individuelle Anpassungsmöglichkeiten ganz nach ihrer persönlichen Anlagestrategie. Auf Wunsch finden bei einer nachhaltigkeitsorientierten Ausrichtung auch ökologische, soziale und ethische Aspekte Berücksichtigung.
     
 
Daneben bietet die Deka Vermögensmanagement GmbH im Fondsgeschäft eine große Bandbreite von Investmentstrategien mit nachhaltiger Ausrichtung an. Dazu zählen verschiedene nachhaltigkeitsorientierte Fondskonzepte, die in einzelnen Sparkassen angeboten werden, z. B. der Hamburger ESG Fonds – Best in Progress der Hamburger Sparkasse oder der Rheinische Kirchenfonds der Sparkasse KölnBonn. Auch bei den  sechs Anlagevarianten von Deka-BasisAnlage spielen Nachhaltigkeitsaspekte eine bedeutende Rolle. Dabei handelt es sich um vermögensverwaltende Fonds mit unterschiedlichen Risikoprofilen. Hier kann bereits mit kleineren Anlagebeträgen mit nachhaltigem Anspruch investiert werden.
 
 
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Basisinformationen im Nachhaltigkeitsbericht 2024

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Mit dem bevestor und dem S Broker bietet die Deka-Gruppe ihren Kundinnen und Kunden zwei Lösungen für eine digitale, onlinegestützte Kapitalanlage. 

bevestor

Die bevestor GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der DekaBank. Sie entwickelt Lösungen, die Privatanlegenden eine einfache und transparente Möglichkeit der digitalen Vermögensanlage und -verwaltung bieten. Bei der Anlageoption Select Nachhaltigkeit werden ökologische, soziale und ethische Aspekte berücksichtigt. Je nach Risikoneigung der Anlegenden können dabei Aktienquoten zwischen 15 Prozent und 90 Prozent realisiert werden.

Das Leistungsangebot und die Qualität des Robo-Advisors bevestor wird regelmäßig in externen Analysen und Bewertungen bestätigt. So prüften die Expertinnen und Experten des Instituts für Vermögensaufbau (IVA) im Jahr 2024 im Auftrag des Wirtschaftsmagazins Capital zum wiederholten Mal, wie gut die digitalen Vermögensverwalter sind. Bevestor wurde im fünften Jahr in Folge mit der Höchstnote von 5 Sternen als einer der „Besten Robo-Advisor“ ausgezeichnet. Zudem wurde bevestor im Jahr 2024 in der Ausgabe 12/2024 des Magazins Capital erneut als „Top Robo-Advisor für nachhaltige Geldanlage“ ausgezeichnet. Insgesamt wurden 15 Robo-Advisor in den Kategorien ESG-Produktqualität, Produkttransparenz sowie ESG im Unternehmen geprüft. Bereits zum neunten Mal verlieh Brokervergleich.de einen der bekanntesten Branchenpreise für Robo-Advisor in Deutschland. Unter 34 digitalen Vermögensverwaltern erreichte bevestor den dritten Platz.

S Broker

Die S Broker AG & Co. KG ist der zentrale Online-Broker der Sparkassen-Finanzgruppe und bietet seinen Kunden – Privatanlegerinnen und -anlegern sowie Sparkassen – die Möglichkeit, ein Online-Depot zu führen und Wertpapiere zu handeln. Um den Kundinnen und Kunden die Suche nach nachhaltigen Anlageprodukten zu erleichtern, hat der S Broker eine eigene Landing-Page mit einer umfangreichen Auswahl an verfügbaren Nachhaltigkeitsprodukten aus dem Fonds- und ETF-Bereich sowie ausgewählten nachhaltigen Zeichnungsprodukten eingerichtet. Die auf der Landing-Page angebotenen sowie viele weitere nachhaltige Anlageprodukte können beim S Broker im börslichen oder außerbörslichen Handel erworben werden. Bei verschiedenen Produkten besteht zudem die Möglichkeit, einen Sparplan einzurichten.
 
 
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Basisinformationen im Nachhaltigkeitsbericht 2024

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Im Jahr 2024 hat die Deka Vermögensmanagement GmbH mit ihrer Einheit „ESG-Zielfondsanalyse“ das Engagement mit den Fondsgesellschaften ausgebaut. Im Rahmen dieses Dialogs wird über die stetige Verbesserung der ESG-Kennzahlen von Einzelfonds, die die Deka Vermögensmanagement GmbH im Rahmen ihrer Vermögensverwaltung als Zielfonds nutzt, und auf Gesellschaftsebene gesprochen. Ein wichtiger Aspekt des Engagements ist es dabei, einen vertieften Einblick in Aufbau und Struktur der Investment- und Risikoprozesse der Fondsgesellschaften zu erhalten. Ziel ist es, fundiert einschätzen zu können, ob ESG-Strategien wirkungsvoll in den Produkten umgesetzt werden können. Die Deka Vermögensmanagement GmbH nutzt ein externes Analysetool, um Reputationsrisiken, die bei Fondsgesellschaften entstehen könnten, zu verfolgen und gegebenenfalls zu adressieren.
 
 
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Deka Forum Nachhaltige Anleihen

Basisinformationen im Nachhaltigkeitsbericht 2024

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Informationsbedarf zur nachhaltigen Kapitalanlage bei Anleihen gibt es weiterhin auch bei professionellen Anlegern, weshalb die DekaBank jährlich das Deka Forum Nachhaltige Anleihen durchführt. Schwerpunktthemen sind u. a. Trends und Entwicklungen am Markt für Green, Social und Sustainability Bonds sowie bei den EU Green Bond Standard. Die Präsentation und Podiumsdiskussionen mit namhaften Emittenten von nachhaltigen Anleihen sowohl von Banken als auch von staatsnahen SSA-Emittenten (Supranationals, Sub-Sovereigns und Agencies) aus dem In- und Ausland verdeutlichten regelmäßig die große Bandbereite der Aspekte, die im Zusammenhang mit nachhaltigen Anleihen relevant sind. Dabei geht es beispielsweise um Herausforderungen, Chancen und Möglichkeiten verschiedener nachhaltiger Finanzierungen insbesondere im Bereich „Grüne Gebäude“ sowie in sozialen Kategorien wie „sozialer Wohnungsbau“, „Gesundheit“ und „Bildung“, um den Wirkungsbeitrag der nachhaltigen Anleihe-Formate und um den Einfluss der Regulatorik, z. B. der EU-Taxonomie und des EU Green Bond Standard, auf die Entwicklungen bei nachhaltigen Anleihen. Seit 2023 ist ein Investoren-Panel fester Bestandteil des Programms, bei dem die unterschiedlichen Konzepte für nachhaltige Investments diskutiert werden. Die hohe Zahl von teilnehmenden Investoren, Emittenten und sonstigen Stakeholder an dem virtuellen Event sowie die zahlreichen Fragen aus dem Publikum spiegeln das anhaltend große Interesse an nachhaltigen Anleihen wider.
 
 
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Konsortialführerschaft bei nachhaltigen Anleihen

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Die DekaBank hat im Jahr 2024 die Platzierung zahlreicher nachhaltiger Anleihen als Konsortialführerin begleitet und konnte ihren Track Record weiter ausbauen. Im Jahr 2024 agierte die DekaBank als Lead Managerin für nachhaltige Emissionen von deutschen Bundesländern, Förderbanken und Banken aus dem In- und Ausland. Auf der Seite der Supranationals, Sub-Sovereigns und Agencies (SSA) umfasste dies Green Bonds (z. B. NRW.Bank und Land Baden-Württemberg), Social Bonds (z. B. Investitionsbank Berlin) und Sustainability Bonds des Landes Nordrhein-Westfalens. Besonders hervorzuheben sind zudem die zahlreichen Covered Bond Mandate von deutschen Pfandbriefbanken. So begleitete die DekaBank sowohl die Münchener Hypothekenbank und die DZ HYP bei Green Covered Bonds als auch die Berlin Hyp sowohl bei grünen als auch sozialen Covered Bonds. Auch im Jahr 2024 waren Debut-Transaktionen dabei, beispielsweise die erste grüne Transaktion der dänischen Spar Nord Bank A/S.

Im Jahr 2025 konnten mit Unterstützung der DekaBank als Lead Managerin weitere nachhaltige in- und ausländische Emissionen an den Markt gebracht werden. Darunter befand sich auch der erste soziale Senior Preferred Bond einer deutschen Bank und gleichzeitig erste Social Bond einer Sparkasse: Die Hamburger Sparkasse emittierte erfolgreich ihren ersten Social Senior Preferred Bond. Die Emissionen erfreuten sich insgesamt einer hohen Nachfrage insbesondere aber nicht nur von nachhaltigkeitsorientierten Investoren und zeichneten sich durch dementsprechend hohe Überzeichnungen aus.
 
 
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