Presseinformation

Deka Immobilien investiert in Frankreich

Frankfurt – 18.02.2021

Die Deka Immobilien hat für fast 144 Mio. Euro ein Bürogebäude in Paris erworben. Verkäufer ist die französische Immobiliengesellschaft Société Foncière Lyonnaise. Die Liegenschaft soll in das Portfolio des Offenen Immobilien-Publikumsfonds WestInvest InterSelect eingebracht werden. 
 
Das repräsentative Bürohaus „9 Percier“ mit Art-Déco-Fassade wurde 1929 errichtet und zwischen 2016 und 2019 umfassend renoviert. Das Objekt verfügt über eine vermietbare Fläche von knapp 6.300 qm sowie acht Parkplätze. Die Flächen sind an acht Nutzer vermietet, wobei die Schweizer Versicherungsgruppe Helvetia der Hauptmieter ist. Das hochwertige Gebäude liegt inmitten des Central Business Districts der französischen Hauptstadt im 8. Arrondissement und verfügt über eine sehr gute Verkehrsanbindung.

Die Immobilie wurde mit dem britischen Gütesiegel für nachhaltiges Bauen BREEAM mit „Very Good“ zertifiziert.

Mit diesem Ankauf sichert sich das Fondsmanagement des WestInvest InterSelect ein hochwertiges Objekt in bester Lage, das sichere Einnahmen verspricht.

Über die Deka

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen, gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften bildet sie die Deka-Gruppe. Mit Total Assets in Höhe von rund 323 Mrd. Euro (per 30.09.2020) sowie rund 4,9 Millionen betreuten Depots ist sie einer der größten Wertpapierdienstleister und Immobilien-Asset Manager in Deutschland. Sie eröffnet privaten und institutionellen Anlegern Zugang zu einer breiten Palette an Anlageprodukten und Dienstleistungen. Die DekaBank ist fest verankert in der Sparkassen-Finanzgruppe und richtet ihr Angebotsportfolio ganz nach den Anforderungen ihrer Eigentümer und Vertriebspartner im Wertpapiergeschäft aus.
Das Geschäftsfeld Immobilien bündelt die weltweite Immobilienkompetenz der Deka-Gruppe. Die Kapitalverwaltungsgesellschaften Deka Immobilien Investment GmbH und WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH managen und betreuen ein Immobilienvermögen von rund 43 Mrd. Euro (per 31.12.2020).

Ihr Ansprechpartner

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Christian Pommée

Pressesprecher

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