Presseinformation

Deka erweitert Produktpalette um einen europäischen Verteidigungs-ETF

 
Frankfurt, 01.12.2025

Die Deka erweitert ihre Produktpalette um den Deka Europe Defense UCITS ETF. Mit diesem börsengehandelten Fonds investieren Anlegerinnen und Anleger in führende europäische Unternehmen, die von den steigenden Verteidigungsausgaben der europäischen NATO-Mitgliedsstaaten profitieren können.
 
Der neue Deka-ETF bildet den Solactive Europe Defense Index nach. Der Index umfasst sowohl europäische Verteidigungshersteller und-zulieferer als auch diversifizierte Verteidigungsunternehmen. Ausgeschlossen sind Unternehmen, die an der Herstellung umstrittener Waffen beteiligt sind, darunter Antipersonenminen, Streumunition, biologische und chemische Waffen sowie Waffen mit Brand- oder Blendwirkung.
 
„Die europäischen NATO-Mitgliedstaaten haben in Bezug auf ihre Verteidigungsfähigkeiten einen erheblichen Nachholbedarf. Unternehmen in diesem Sektor dürften in den kommenden Jahren zahlreiche Aufträge erhalten, was sich positiv auf ihre Aktienkurse auswirken kann“, sagt Thomas Pohlmann, Leiter ETF-Produktmanagement bei Deka Investment.
 
Ab dem 1. Dezember ist der ETF auf Xetra, an der Börse Stuttgart und auf weiteren Plattformen handelbar.
Deka Europe Defense UCITS ETF
 
ISIN
DE000ETFL664
WKN
ETFL66
Referenzindex
Solactive Europe Defense Index
Replikationsmethode
Physische Replikation
Ertragsverwendung
Thesaurierung
Laufende Kosten (p.a.)
0,40 %
Sparplanfähigkeit
Ja
SFDR Klassifizierung*
Artikel 6

Über die Deka

Die Deka-Gruppe, bestehend aus der DekaBank Deutsche Girozentrale (DekaBank) und ihren Tochtergesellschaften, ist das Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen und Teil der Sparkassen-Finanzgruppe. Mit einem verwalteten Vermögen in Höhe von 440 Mrd. Euro (per 30.09.2025) sowie rund 5,9 Millionen betreuten Depots ist sie einer der größten Wertpapierdienstleister und Immobilien-Asset Manager in Deutschland. Die Deka-Gruppe bietet Investmentlösungen und Dienstleistungen für private und institutionelle Anleger an und richtet ihr Angebot an den Anforderungen ihrer Eigentümer, den Sparkassen, aus.

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