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30.05.2023

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1 Min.

Kompromiss im US-Schuldenstreit gefunden

Text:

Nach zähen Verhandlungen haben sich die Spitzen der Demokraten und der Republikaner am Sonntag über eine Aussetzung der Schuldenobergrenze bis Anfang 2025 geeinigt. 

Damit ein Zahlungsausfall der USA mit all seinen schwer einschätzbaren Folgen noch in letzter Minute offiziell abgewendet werden kann, müssen das Repräsentantenhaus und der Senat dem Kompromiss zügig zustimmen. Insbesondere Abgeordnete von den politischen Rändern beider Seiten könnten zwar noch versuchen, die Einigung zu torpedieren, sollten damit aber nicht erfolgreich sein. Die Uhr in New York, die die Höhe der bundesstaatlichen Schulden misst, darf also weiterticken (Foto: picture Alliance / Daniel Kalker).

Mit der Einigung in den USA können sich die Märkte nun wieder den anderen wichtigen Themen zuwenden wie den zu hohen Inflationsraten, den schwelenden Risiken in den US-Regionalbanken und dem schwachen Wirtschaftswachstum. „In den kommenden Tagen dürfte die voraussichtlich stattfindende massive Emissionswelle kurzlaufender Treasury Bills zum Auffüllen des Liquiditätspolsters des US-Finanzministeriums die kurzfristigen Zinsen nochmals ansteigen lassen“, so Deka-Chefvolkswirt Ulrich Kater. Lange Laufzeiten könnten dagegen perspektivisch von den Erwartungen einer fiskalischen Straffung in den kommenden Quartalen profitieren, es dürfte hier also zu sinkenden Renditen und damit zu steigenden Kursen kommen.

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