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22.05.2023

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1 Min.

Mit Laufzeitenfächer zu attraktiven Renditen

Text:

Die Zinserhöhungen der EZB erweitern die Möglichkeiten für Anlegerinnen und Anleger, attraktive Renditen zu erzielen.

Für die kurzfristige Anlage eignet sich beispielsweise ein klassischer Geldmarktfonds wie der DekaLux Geldmarkt: Euro, der eine geringe Volatilität aufweist und streng reguliert ist. Investiert wird vorrangig in Termingelder und kurzlaufende Unternehmensanleihen in Euro. 

„Der Fonds profitiert aktuell vor allem von der inversen Zinsstrukturkurve, das heißt, die Zinsen für kurze Laufzeiten sind höher als für längerfristige Anlagen“, erklärt Fondsmanager Tobias Meier-Böke. Der Grund: Es wird bald wieder mit sinkenden Zinsen im Zuge einer sich verschlechternden Wirtschaft gerechnet.

„Die Zinsen werden sicher auf einem höheren Niveau verharren“

Tobias Meier-Böke, Manager des DekaLux Geldmarkt: Euro

Geldmarktfonds stehen in Konkurrenz zu Tages- und Festgeldern, gegenüber denen Meier-Böke einige Vorteile sieht: „Die Flexibilität durch die börsentägliche Verfügbarkeit ist bei einer Anlage in unserem Fonds höher als bei einer Anlage in Festgeld. Darüber hinaus handelt es sich um sicheres Sondervermögen. Einlagen bei Banken sind nur bis maximal 100.000 Euro garantiert.“ Damit die Anlegerinnen und Anleger jederzeit über ihr Geld verfügen können, gibt es hohe Anforderungen an die Liquiditätshaltung: 7,5 Prozent des angelegten Kapitals müssen täglich verfügbar sein, weitere 7,5 Prozent auf Wochensicht. Auch unter Renditegesichtspunkten ist Meier-Böke sehr zufrieden und betont, dass viele Banken beim Tagesgeld nur mit Neukundenangeboten locken und oft nur für geringe Beträge mit einer fixen Obergrenze. 

In Abhängigkeit des jeweiligen Zinsumfeldes baut der Fondsmanager einen sogenannten Laufzeitenfächer auf. Er investiert in verschiedene Laufzeiten und durch die stetige Wiederanlage profitiert die Performance des Fonds von steigenden Zinsen.

Steigen die Zinsen weiter? Meier-Böke spricht eher von einem „Peak, dem wir uns in Europa in einigen Wochen nähern könnten“. „Die Zinsen werden aber sicher auf einem höheren Niveau verharren“, erläutert der Experte.

Titelfoto: picture alliance | Flashpic | Jens Krick

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